Dienstag, 26. Februar 2019
Mittwoch, 20. Februar 2019
Montag, 18. Februar 2019
Todesmelodie von Andreas Franz / Daniel Holbe - Rezension
Nach ihrer Entführung kehrt Julia Durant zum Frankfurter K11 zurück.
Doch gerade der erste Fall nach ihrer traumatischen Entführung verlangt Julia Durant alles ab.
Eine kanadische Studentin wird nach einer Party tot in ihrem Bett aufgefunden.
Sie wurde unter Drogen gesetzt, brutal vergewaltigt und zu Tode gequält.
und auch die anderen Partygäste haben aufgrund von Drogenkonsum keinerlei Erinnerungen mehr an den Abend. Aufgrund ihrer psychischen Situation wird Julia Durant von dem Fall abgezogen, bevor dieser abgeschlossen ist. Es beginnt ein perfides Spiel, in dem ein bestimmtes Musikstück eine wichtige Rolle spielt.
Respekt an Daniel Holbe, es ist sicher nicht einfach in die Fußstapfen von Andreas Franz zu treten und eine bestehende Reihe so fortzusetzen, dass man die Fans der Julia Durant Reihe nicht verschreckt.
Daniel Holbe hat den in Fragmenten vorliegenden Roman von Andreas Franz zu einem sehr guten Abschluss gebracht. Was mir persönlich an Todesmelodie gefällt, ist die Tatsache, dass auch die anderen Figuren, Helmer, Kaufmann, Seidel) mehr Spielraum bekommen. Julia Durant muss sich in Todesmelodie etwas zurückstecken, was der Reihe einen frischen Touch verpasst. Aber auch Julias Gegenstück aus Offenbach (Peter Brand) bekommt eine kleine Gastrolle. Das Buch ist unterhaltsam und spannend leider kommt das Ende einwenig plötzlich aber dennoch
5 von 5 Sternen
Doch gerade der erste Fall nach ihrer traumatischen Entführung verlangt Julia Durant alles ab.
Eine kanadische Studentin wird nach einer Party tot in ihrem Bett aufgefunden.
Sie wurde unter Drogen gesetzt, brutal vergewaltigt und zu Tode gequält.
und auch die anderen Partygäste haben aufgrund von Drogenkonsum keinerlei Erinnerungen mehr an den Abend. Aufgrund ihrer psychischen Situation wird Julia Durant von dem Fall abgezogen, bevor dieser abgeschlossen ist. Es beginnt ein perfides Spiel, in dem ein bestimmtes Musikstück eine wichtige Rolle spielt.
Respekt an Daniel Holbe, es ist sicher nicht einfach in die Fußstapfen von Andreas Franz zu treten und eine bestehende Reihe so fortzusetzen, dass man die Fans der Julia Durant Reihe nicht verschreckt.
Daniel Holbe hat den in Fragmenten vorliegenden Roman von Andreas Franz zu einem sehr guten Abschluss gebracht. Was mir persönlich an Todesmelodie gefällt, ist die Tatsache, dass auch die anderen Figuren, Helmer, Kaufmann, Seidel) mehr Spielraum bekommen. Julia Durant muss sich in Todesmelodie etwas zurückstecken, was der Reihe einen frischen Touch verpasst. Aber auch Julias Gegenstück aus Offenbach (Peter Brand) bekommt eine kleine Gastrolle. Das Buch ist unterhaltsam und spannend leider kommt das Ende einwenig plötzlich aber dennoch
5 von 5 Sternen
Samstag, 16. Februar 2019
Freitag, 15. Februar 2019
Donnerstag, 14. Februar 2019
Mittwoch, 13. Februar 2019
Sonntag, 3. Februar 2019
Samstag, 2. Februar 2019
Donnerstag, 31. Januar 2019
Stille Feinde von Joe Ide - Rezension
Im zweiten Teil der I.Q Reihe um den Privatdetektiv Isaiah Quintabe muss sich der Hauptprotagonist gleich um mehrere Probleme kümmern. Isaiah gerät zwischen den Fronten der asiatischen Triaden und der Mexikanischen Locos Surenos. Und dann findet Isaiah noch zufällig das Auto, mit dem sein geliebter Bruder überfahren wurde. Isaiah ist sich ziemlich sicher, das war kein Unfall.
Leider, konnte mich das Buch nicht fessel, ich hatte etwas anderes erwartet.
Die Rückblenden sind zu sprunghaft. Der Protagonist kommt fast wie ein Superheld daher, kann alles und ist fast allwissend. Einen Jack Reacher (ehemaliger Militärpolizist - Jack Reacher Reihe) kaufe ich so etwas ab nicht aber einen Isaiah Quintabe der „erst“ Mitte zwanzig ist.
das ganze Buch wirkt zu hektisch und zu unruhig.
Ich war mehrmals kurz davor das Buch abzubrechen.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung, vielleicht gefällt das Buch ja den ein oder anderen.
Ich bin auf Eure Meinung gespannt!
2 von 5 Sternen
Mittwoch, 30. Januar 2019
Dienstag, 22. Januar 2019
Montag, 14. Januar 2019
Still von Zoran Drvenkar - Rezension
Wenn der Jäger zur Beute wird.
Dieses Buch wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, Ich, Du und Sie.
Der Wechsel der Erzählperspektiven ist ungewöhnlich, aber fesselt einen sofort.
Anfangs war ich ziemlich skeptisch und wollte das Buch aus der Hand legen, nicht weil es nicht gut geschrieben wäre, sondern das Thema, was behandelt wird, einen sehr nahe gehen kann, aber es hat sich gelohnt, weiter zu lesen. Man gerät beim Lesen in einen Sog, ein wahrer Page Turner. Einzig das Ende finde ich etwas holprig und nicht ganz vollendet.
Dieser Thriller ist "anders" ein Buch, was noch lange im Kopf umherschwirren wird.
Wer Thriller mag, wird dieses Buch lieben.
Freitag, 11. Januar 2019
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