Dienstag, 4. Dezember 2018

Guten Morgen

Rezension: Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde

Inhaltsangabe: England im Jahr 1852: Der Biologe und Samenhändler William kann seit Wochen das Bett nicht verlassen. Als Forscher sieht er sich gescheitert, sein Mentor Rahm hat sich abgewendet, und das Geschäft liegt brach. Doch dann kommt er auf eine Idee, die alles verändern könnte – die Idee für einen völlig neuartigen Bienenstock.

Ohio, USA im Jahr 2007: Der Imker George arbeitet hart für seinen Traum. Der Hof soll größer werden, sein Sohn Tom eines Tages übernehmen. Tom aber träumt vom Journalismus. Bis eines Tages das Unglaubliche geschieht: Die Bienen verschwinden.

China, im Jahr 2098: Die Arbeiterin Tao bestäubt von Hand Bäume, denn Bienen gibt es längst nicht mehr. Mehr als alles andere wünscht sie sich ein besseres Leben für ihren Sohn Wei-Wen. Als der jedoch einen mysteriösen Unfall hat, steht plötzlich alles auf dem Spiel: das Leben ihres Kindes und die Zukunft der Menschheit.



Meinung: Im Grunde lässt sich das Buch in einem Satz zusammenfassen: ohne Bienen kein Leben!
Es werden 3 Handlungen in verschiedenen Zeitebenen (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) abwechselnd erzählt und erst am Ende erfährt der Lese, wie die drei Geschichten zusammenpassen.
Die 3 Protagonisten sind:


1852: William entwickelt einen neuen Bienenstock
2007: Imker George verliert alle seine Bienen
2098: Die Arbeiterin Tao bestäubt von Hand Obstbäume, weil es keine Bienen mehr gibt.

Dieses Buch sollte jeder gelesen haben, es schildert deutlich, wohin wir steuern, wenn wir die Umwelt weiter ausbeuten!

5 von 5 Sterne

Freitag, 16. November 2018

Verbrechen von Ferdinand von Schirach - Meinung

Verbrechen von  Ferdinand von Schirach
In Verbrechen schildert Ferdinand von Schirach in kurzer Erzählform von seinem Alltag als Anwalt.
Er beschreibt seine Fälle ziemlich sachlich und zeigt auf, wie komplex unser Rechtssystem ist und es dennoch zu Irrtürmer kommen kann. Das Buch ist superleicht zu lesen. Ideal für den kleinen Lesehunger.

Mittwoch, 7. November 2018

Der Insasse von Sebastian Fitzek - Rezension


Sebastian Fitzek
Der Insasse: Psychothriller (Limitierte Sonderausgabe)
Der Sohn von Till Berghoff ist verschwunden und die Person, die etwas zu dem Verschwinden von Max was sagen kann, sitzt in der Irrenanstalt, wie also an ihn rankommen. Herr Berghoff sieht nur eine Möglichkeit, er muss zum Insassen werden um so an Guido Tramnitz ranzukommen der vermeintliche Mörder von Max. Doch in der Klinik gelten andere Regeln und so begibt sich Till auf eine Reise, die sein Leben für immer verändern wird.
Nach "Das Paket" und "Flugangst 7A" war ich etwas skeptisch, was das neue Buch von Fitzek betrifft (die zwei Bücher haben mir nämlich nicht so gut gefallen).  Meine Lieblingsbücher von Herrn Fitzek sind "die Therapie" und "Der Seelenbrecher". Hier kann "Der Insasse" zwar mithalten doch zu 100 % hat mich die Story nicht überzeugt, mir es Ende einfach zu vorhersehbar. Es fehlt ein wenig der Überraschungseffekt. Der Insasse wird zwar nicht mein neuer lieblings Fitzek, aber es ist ein  super spannendes Buch.

3 Sterne

Irgendwie ist das Bild passend 😄 Das ist Alpha von Kollegah und Der Insasse von Sebastian Fitzek