Dienstag, 17. Dezember 2019

Todesfrist von Andreas Gruber - Rezension

Sabine Nemez eine junge Kommissarin beim Münchener Kriminaldauerdienst, will unbedingt zum BKA nach Wiesbaden. Doch ihre Bewerbungen werden alle abgelehnt. Als dann ihre Mutter tot aufgefunden wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Zum Trauern bleibt keine Zeit, denn zum einen wird Sabines Vater verdächtigt und dann taucht auch noch der seltsame Maarten S. Sneijder aus Wiesbaden auf. Zusammen mit der jungen Kommissarin will er den wahren Mörder finden. Ein Wettlauf gegen die Uhr beginnt.
Ein Teil der Handlung spielt in München, andere in Dresden und Wien. Die anfangs zusammenhanglosen Geschichten verweben sich im Laufe des Romans immer mehr. Maarten S. Sneijder ist kein typischer Ermittler sowie kein umgänglicher Kerl. Er tritt einfach jedem auf die Füße, aber seine Art ist erfrischend anders. Besonders seine Art, an Informationen zu kommen, hat mir beim Lesen oft ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert, drei Sätze, nicht mehr, nicht weniger.


Das Buch „Todesfrist“ war mein erster, aber nicht mein letzter Gruber.


5 von 5 Sternen

4 Kommentare:

  1. Auf die Idee das Cover nachzustellen, muss man auch erstmal kommen. ;-)
    Sehr coole Idee.
    Liest du eigentlich Krimiserien immer in der Reihenfolge des Erscheinens oder ist dir das egal?

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  2. Hallo, ich versuche immer die Reihenfolge einzuhalten.

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  3. Das Buch lag bei mir unterm Weihnachtsbaum. Mir hat es gut gefallen. Nach kurzer Zeit hatte ich es schon durchgelesen.

    P.S. Coole Nachstellung des Covers!

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