Respekt an den Autor, das Buch war sicherlich eine große Herausforderung, was die Recherche betrifft. Leider hat es mir nicht ganz so gut gefallen. Zwar liest sich das Buch flüssig in einem durch, aber ich habe was anders erwartet. Ich dachte, es geht um einen Querschnitt der Gesellschaft, was die Menschen antreibt, was sie bewegt, was für Nöte und Ängste sie haben. Stattdessen ist es eher eine Liste von Ereignissen des Jahres 1913, aber nicht aus Sicht der einfachen Menschen, sondern eher aus Sicht der Künstler und Schriftsteller dieser Zeit.
Interessant finde ich aber sind die Möglichkeiten die der Autor aufzeigt, Hitler und Stalin treffen sich beim Spaziergang durch den Schlosspark Schönbrunn.
Für Kunsthistoriker vielleicht interessant aber nicht für mich.
Sorry Herr Illies
Von mir gibt es 2 von 5 Punkten
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